Unter 4 Augen - Interview - IVB Aachen Brand

Unter 4 Augen

Porträtfoto vor Backsteinwand

Peter Dondorf im Gespräch

Was wollten Sie werden, als Sie noch klein waren?

Fußballer, wahrscheinlich der Traum von vielen Jungs, mit denen ich damals aufgewachsen bin und zusammen Fußball gespielt habe. Mein Traum war es, (lacht) für Bayern zu spielen, ich weiß, viele werden dies nicht gerne lesen. Aber jeden Samstag saß ich mit Trikot vor dem Fernseher und habe mit meinem Opa die Sportschau geschaut.

Spaß an der Arbeit. Jeden morgen gehe ich freudig ins Büro, weil man nie weiß, was einen erwartet. Das ist die Herausforderung, die mich jeden Tag aufs neue motiviert.

Ehrlichkeit. Wenn man sich in die Augen schaut und etwas abspricht, sollte dies auch später noch gelten.

Das ist eine gute Frage. Ich entspanne im Kreise der Familie, gerne bei einem gemeinsamen Essen. Urlaub, andere Länder kennenlernen ist für mich kostbar und lädt meinen Akku wieder auf.

Ich lese manchmal zwei Bücher parallel. Meistens Bücher zu Immobilienthemen und auch Biografien. Mein aktuelles Buch auf meinem Nachttisch ist von ? Anonymous „Warnung aus dem weißen Haus“

Hmm, ich denke, dass ich auf jeden Fall selbständig wäre. Irgendwas mit Marketing oder eventuell auch als Berater in verschiedenen Bereichen.

Da habe ich keinen bestimmten. Er muss mich einfach begeistern, das kann sowohl witzig als auch spannend sein.

Wie sind Sie Makler geworden?

Die Berufswahl war so ein bisschen Zufall. Nach der Realschule wollte ich eigentlich die Höhere-Handelsschule besuchen. Ich wurde allerdings von einem Bekannten meiner Eltern gefragt, was ich denn so jetzt machen würde. Er bot mir an, in seiner Hausverwaltung in Rösrath eine dreijährige Ausbildung zum Kaufmann der Grundstücks- und Wohnungswirtschaft zu machen. Ich habe nicht lange überlegt und noch schnell vor dem geplanten Familienurlaub meinen Ausbildungsvertrag unterschrieben und bin dann am 01.08.1988 gestartet. Nach der Ausbildung ging es dann nach Aachen zu einem Makler, dann ein Abstecher nach Bremen, um nach vier Jahren wieder nach Aachen zu kommen. Über die Städte Köln und Düsseldorf bin ich dann endgültig 2008 wieder nach Aachen gekommen und seitdem hier unter eigener Flagge tätig.

Was hat sich bei Ihnen in den letzten Jahren geändert?

Ich denke, dass mit dem Alter auch die Ruhe kommt. Ich denke schon, dass ich ruhiger geworden bin, das war früher schon anders. Aber auch heute rege ich mich noch auf, wenn es um Ungerechtigkeit geht.

Haben Sie Ziele für die Zukunft?

Ja, die habe ich. Sie ändern sich auch immer wieder mal. Es sind sowohl persönliche als auch familiäre Ziele. Diese bleiben aber da, wo ich sie aufgeschrieben habe.

Ich würde vielleicht mit dem ein oder anderen Politiker tauschen wollen, um in einigen Punkten mal ein wenig Schnelligkeit aufzubauen.

Unseren letzten Urlaub haben wir in Madrid verbracht. Drei Tage sehr intensiv und schön mit der Familie meiner Frau einiges erlebt. Wir reisen sehr gerne und genießen auch Kurzurlaube. Einen Traum werden wir uns dieses Jahr erfüllen.

Ein guter Nachtisch geht immer ;-) Ich liebe spanische Tapas aber auch ausgefallene Cross-Over-Küche. Wir haben in Aachen ein paar wirklich gute Restaurants, die wir auch gerne besuchen.

Promi? Nein, ich verkaufe lieber an die Familie von nebenan. Für die Promis gibt es die Promi-Makler.

Man wird es nicht glauben, aber ich arbeite sehr gerne, auch wenn die Tage oft erst enden, wenn es dunkel ist.

Wenn ich sehe, was ich für tolle Kinder habe. Mehr gibt es eigentlich dazu nicht zu sagen.

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